IHK ehrt ehrenamtliche Prüfer aus dem Landkreis Forchheim

Bild: Matthias Seeler, Katja Krickau, Gianna Wollner und Harald Glassl, alle aus dem Bereich des IHK-Gremiums Forchheim, wurden von IHK-Präsident Dr. Michael Waasner (2. von links) und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm (2. von rechts) ausgezeichnet. Mit im Bild: der stellvertretende Landrat Otto Siebenhaar (links) und Stefan Trebes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg (rechts).
Foto: Dominik Ochs

Ehrung für zehn Jahre engagierte Prüfertätigkeit

159 Prüferinnen und Prüfer aus Oberfranken, die seit mindestens zehn Jahren dieser Tätigkeit ehrenamtlich nachgehen, hat die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth für ihr großes Engagement ausgezeichnet.
Zu den Geehrten aus Forchheim Stadt und Land gehören: Harald Glassl (Heroldsbach), Katja Krickau (Heroldsbach), Matthias Seeler (Eggolsheim) und Gianna Wollner (Forchheim).

Wenn Oberfranken für sein Top-Niveau in der Ausbildung gelobt wird, dann liege das auch an der Arbeit der langjährigen Prüferinnen und Prüfer, macht Dr. Michael Waasner deutlich, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die Qualität und die Aktualität des Wissens, für die alle Prüfer stehen, sichere die Zukunft der Dualen Bildung und damit auch die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberfranken. Einmal mehr wirbt der IHK-Präsident für die Duale Ausbildung. Sie sei nicht nur einmalig, sondern auch eine echte Alternative zum Hochschulstudium. „Das wollen wir auch künftig unterstützen und fördern“, so Dr. Waasner und bedankt sich bei allen ausgezeichneten Prüfern für ihren großen Einsatz für Oberfranken und seinen Nachwuchs.

Die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes hänge ganz entscheidend davon ab, wie stark der Regierungsbezirk industriell aufgestellt ist, ist sich der Hofer Landrat Dr. Oliver Bär sicher. Grundlage dafür sei eine gute Ausbildung. Dazu würden die ausgezeichneten Prüferinnen und Prüfer entscheidend beitragen, denn sie sicherten die hohen Qualitätsstandards und stünden für „Made in Germany“. Dazu brauche es aber auch einen professionellen Partner wie die IHK für Oberfranken Bayreuth, die sicherstellt, dass Oberfranken ein wichtiger Standort für die duale Ausbildung ist und auch in Zukunft bleibt.

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